Lohnt sich der Carmignac Patrimoine A Fonds?

Der Carmignac Patrimoine A Fonds im Check: Eignet sich dieser Fonds wirklich als Geldanlage?
Welche Rendite ist realistisch, und mit welchem Endbetrag kann man rechnen? Ist eine Investition in diesen Fonds überhaupt lohnenswert? Wir teilen unsere Erfahrungen – insbesondere in Bezug auf die Kostenstruktur.

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Das Wichtigste in Kürze

Die gesamten Kosten des Carmignac Patrimoine A Fonds betragen 182.986,04 Euro

Nach 30 Jahren Laufzeit ergibt sich ein Verlust von 82.744,41 Euro

Wir empfehlen eine individuelle Prüfung Ihres Fondsdepots

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Einleitung in die Fondsprüfung

Ist der Carmignac Patrimoine A Fonds eine verlässliche Geldanlage?

Genau mit dieser Fragestellung trat ein Kunde an uns heran und bat um eine detaillierte Analyse des Fonds.

Falls auch Sie derzeit überlegen, ob dieser Fonds für Sie geeignet ist, soll Ihnen dieser Blogartikel als Orientierungshilfe und zur besseren Einordnung dienen. Bitte beachten Sie jedoch, dass individuelle Faktoren wie Ihre persönliche Anlagestrategie oder Risikobereitschaft dazu führen können, dass eine Bewertung in Ihrem Fall abweichen kann.

Unser Ziel ist es nicht, pauschal Kritik an Banken oder dem Fonds selbst zu üben. Vielmehr möchten wir sachlich und transparent das vorliegende Angebot in seiner konkreten Ausgestaltung analysieren.

Wenn auch Sie Interesse an einer individuellen Prüfung Ihres Fonds, eines bestehenden Fondsdepots oder Angebots haben, können Sie sich gerne unverbindlich und kostenfrei an uns wenden.

Bevor wir die Details des Carmignac Patrimoine A Fonds prüfen, gilt es einige grundsätzliche Punkte zu erwähnen, die eine gute Geldanlage auszeichnen:

Rendite:
Die Geldanlage sollte eine hohe, realistisch zu erwartende Rendite für die Zukunft haben.

Sicherheit:
Bei einer guten Geldanlage sollte das Risiko kontrollierbar, nachvollziehbar und an Ihre persönliche Risikobereitschaft angepasst sein.

Kosten:
Berücksichtigen Sie, dass sämtliche Kosten Ihre Rendite schmälern und diese daher möglichst klein ausfallen sollten.
Niedrige Kosten steigern langfristig Ihre Rendite.

Weitere Faktoren, die Ihre Rendite schmälern können:
Je nach gewählter Anlageform sollten Sie sich darüber im Klaren sein, dass es zusätzliche Einflüsse geben kann, die die Rendite mindern. Diese sollten frühzeitig bekannt sein und bereits in die Planung einbezogen werden.

Steuern:
Nutzen Sie die gesetzlichen Möglichkeiten der Steuerreduzierung für einen hohen Zinseszinseffekt.

Inflation:
Unterschätzen Sie nicht die negativen Auswirkungen durch die Inflation. Ihr Geld verliert mit der Zeit an Kaufkraft – schützen Sie Ihr Kapital.

Wenn Sie insbesondere diese aufgeführten Punkte beachten, erhöhen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass sich Ihr investiertes Kapital langfristig tatsächlich vermehrt.

Allgemeine Fondsinformationen zum Carmignac Patrimoine A Fonds:

Der Carmignac Patrimoine A Fonds (ISIN: FR0010135103, WKN: A0DPW0) ist ein Fonds, der am 7. November 1989 von der Carmignac Gestion aufgelegt wurde und seitdem aktiv verwaltet wird.

Anlageziel:

Ziele und Anlagepolitik nachstehend sind die wesentlichen Merkmale des OGAW (Organismus für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren) aufgeführt: 2 Ziel des Fonds ist es, über einen empfohlenen Anlagezeitraum von drei Jahren eine Performance nach Abzug der Gebühren zu erzielen, die über jener des Referenzindikators des Fonds liegt, der sich zu 20% aus dem Misch €STER, zu 40% aus dem weltweiten Aktienindex MSCI AC WORLD NR (USD) und zu 40% aus dem weltweiten Rentenindex ICE BofA Global Government zusammensetzt. 2 Der zusammengesetzte Indikator wird vierteljährlich angepasst und für auf EUR lautende und abgesicherte Anteile in EUR und für nicht abgesicherte Anteile in die Referenzwährung des jeweiligen Anteils umgerechnet. Der Fonds ist ein aktiv verwalteter OGAW: Die Portfoliozusammensetzung liegt, vorbehaltlich der festgelegten Anlageziele und Anlagepolitik, im Ermessen des Anlageverwalters. Das Anlageuniversum des Fonds ist zumindest teilweise aus dem Indikator abgeleitet.

Anlagestruktur des Carmignac Patrimoine A Fonds:

Historische Wertentwicklung des Carmignac Patrimoine A Fonds:

Stammdaten der Fondsprüfung aus unserem Praxisfall:
  • Einmaliger Anlagebetrag: 50.000,00 Euro
  • Monatliche Sparrate: 500,00 Euro
  • Sparplan-Laufzeit (Jahre): 30
  • Eintrittsalter: 40
  • Rentenbeginn: 70
  • Summe eingesetztes Kapital: 230.000,00 Euro

Dem uns vorliegenden Fonds entnehmen wir dem Angebot eine monatliche Sparrate von 500,00 Euro und einen anfänglichen Anlagebetrag in Höhe von 50.000,00 Euro. Die angenommene Laufzeit des Sparplans erstreckt sich über 30 Jahre. Das Alter des Kunden bei Beginn beträgt 40 Jahre und der Rentenbeginn ist mit 70 Jahren geplant. Bei einem gleichbleibenden Sparplan über die gesamte Laufzeit werden somit 230.000,00 Euro investiert. Weitere einmalige Anlagebeträge während der Laufzeit sowie Änderungen des Sparplans sind nicht berücksichtigt.

Um herauszufinden, ob sich die Geldanlage wirklich für Sie lohnt, gilt es zunächst die realistische Durchschnittsrendite (vor Kosten und Steuern) für die Zukunft zu ermitteln.

Die Entwicklung einzelner Wertpapiere wie zum Beispiel Aktien oder auch Fonds sind nicht vorhersehbar. Um eine professionelle Bewertung einer Anlage darstellen zu können, ist es daher wichtig, noch eine Ebene tiefer zu blicken. Das bedeutet, dass zunächst geprüft werden muss, auf welche Renditequellen die Anlage zurückgreift, also in welche Assetklassen (sogenannte Anlageklassen) eine Geldanlage investiert.

Stoßen wir dabei zum Beispiel auf eine Anlage mit einem hundertprozentigen Aktienanteil, verwenden wir die langfristig zu erwartende Rendite des Aktienmarktes von durchschnittlich 9 Prozent pro Jahr.

Über diese “Marktrenditen” in den verschiedenen Anlageklassen gibt es zahlreiche wissenschaftliche Forschungsarbeiten, auf welche wir zurückgreifen. Einschlägige Literaturnachweise finden Sie am Ende dieses Artikels.

Ausgehend von der Marktrendite, also der langfristig auch für die Zukunft anzunehmenden Entwicklung, werden anschließend die verschiedenen Kostenarten (wie zum Beispiel Fondskosten, Depotkosten oder Vertragskosten der/des jeweils verwendeten Fonds) und die weiteren renditemindernden Faktoren abgezogen, um somit eine realistisch zu erwartende Kundenrendite zu ermitteln.

In dem uns vorliegenden Angebot wird zu 100 Prozent in den Carmignac Patrimoine A Fonds investiert. Bei diesem Fonds handelt es sich um einen Mischfonds mit einem Aktienanteil von 50 Prozent. Wir kalkulieren daher mit einer Wertentwicklung des Welt-Aktienmarktes von etwa 5,5 Prozent pro Jahr – vor Kosten und Steuern (Marktrendite). Davon ausgehend sind die verschiedenen renditemindernden Faktoren abzuziehen, um eine realistische durchschnittliche Kundenrendite zu ermitteln.

Wenn Sie noch mehr über die Grundlagen einer finanzmathematischen Prüfung erfahren möchten, finden Sie unter diesem Artikel einen Link zu einem separaten Blogartikel, der ausschließlich dieses Thema behandelt.

Stammdaten der Fondsprüfung

Im nächsten Schritt müssen die verschiedenen Kostenarten recherchiert werden, welche Ihre Rendite maßgeblich reduzieren.

Darunter fallen unter anderem die Fondskosten und die Kosten der Bank (Depotkosten lassen wir hier unberücksichtigt), welche zu unterschiedlichen Zeitpunkten direkt dem Fondsguthaben entnommen werden. Die weiteren renditemindernden Faktoren fallen zwar nicht direkt in die Kategorie der Kosten und werden damit nicht aus dem Fondsguthaben bezahlt, jedoch sind diese ebenfalls zu berücksichtigen, da sie unmittelbaren Einfluss auf die Rendite und damit auf Ihr investiertes Kapital haben.

Zusammenfassung der Kosten:
– Kosten durch Ausgabeaufschlag und Rücknahmeabschlag: 44.989,86 Euro
– Kosten der Kapitalanlage: 137.996,17 Euro
(Dies beinhaltet alle Fondskosten)

(Auszug aus den wesentlichen Anlegerinformationen des Carmignac Patrimoine A Fonds)

Die Kosten des Fonds entnehmen wir dem Ausschnitt aus den “Wesentlichen Anlegerinformationen”. Dabei sind folgende Kostenarten zu unterscheiden:

Ausgabeaufschläge und Rücknahmeabschläge

Diese Gebühren fallen einmalig bei jeder Einzahlung oder Auszahlung an und dienen häufig als Vergütung für Bank- oder Anlageberater. Sie werden entweder direkt von der Anlagesumme abgezogen oder separat in Rechnung gestellt. Die Berechnungsweise kann mitunter irreführend sein, da sie je nach Methode zu unterschiedlich hohen Kosten führt. Unter bestimmten Voraussetzungen können diese Gebühren reduziert oder vollständig erlassen werden. Allerdings sind in solchen Fällen oft die laufenden Kosten des Fonds höher, was sich bei längerer Anlagedauer deutlich nachteilig auswirken kann und den Vorteil eines Rabatt auf den Ausgabeaufschlag relativiert. In vielen fondsgebundenen Altersvorsorgeverträgen, die über Versicherungen abgeschlossen werden, entfallen diese Gebührenarten vollständig. Bei Depots, die über Banken geführt werden, sollten diese Kosten stets sorgfältig geprüft werden.

Laufende Kosten

Die laufenden Kosten werden von der Kapitalanlagegesellschaft direkt aus dem Fondsguthaben genommen. Die Höhe der laufenden Kosten kann ohne Ihre Zustimmung angepasst werden. Sie werden nicht aktiv darüber informiert, sondern können lediglich nach dem Ablauf eines Geschäftsjahres auf Eigeninitiative recherchieren, wie hoch die prozentualen Kosten auf Ihr Fondsguthaben im letzten Jahr waren. Bei dieser Kostenart erhöht sich im Verlauf der Anlagedauer die Grundlage, auf der die Kosten berechnet werden. Die laufenden Einzahlungen, Anpassungen, Zuzahlungen und Verzinsung bilden damit über die Jahre eine immer höhere Berechnungsgrundlage. Der prozentuale Kostensatz bewirkt daher eine oftmals stark steigende Kostengröße, welche aus dem Fondsguthaben berechnet wird.
Laut den Wesentlichen Anlegerinformationen des Carmignac Patrimoine A Fonds, den wir zur Prüfung erhalten haben, betragen die jährlichen laufenden Kosten 1,50 Prozent des gesamten Fondsguthabens. Da die zukünftige Entwicklung des Fonds nicht vorhersehbar ist, lassen sich die laufenden Fondskosten nicht exakt im Voraus beziffern. Unsere finanzmathematische Analyse basiert auf der Annahme einer konstanten Fondsentwicklung sowie unverändert laufender Fondskosten.

Weitere renditemindernde Faktoren (Opportunitätskosten)

Bei diesen Faktoren handelt es sich nicht direkt um Gebühren, welche Ihnen als Kunde berechnet werden. Sie sind jedoch zwingend zu berücksichtigen, weil sie einen direkten Einfluss auf Ihre Rendite und damit auf Ihr Kapital haben. Die Höhe dieser Faktoren wird durch die Anlagestrategie beeinflusst, daher ordnen wir diese zum besseren Verständnis den Kosten der Kapitalanlage zu. Ebenso wie die oben erläuterten laufenden Kosten sind auch diese Einflussfaktoren jährlich prozentual zu berücksichtigen und für die Zukunft nicht exakt berechenbar. Hunderte wissenschaftliche Studien belegen, dass es eine Reihe von renditemindernden Faktoren gibt.

In der Recherche zu unserem ausgewählten Carmignac Patrimoine A Fonds haben wir die folgenden renditemindernden Faktoren berücksichtigt:

• Opportunitätskosten:
Durch möglicherweise suboptimale Anlageentscheidungen im Vergleich zu einer wissenschaftlich fundierten, evidenzbasierten Anlagestrategie entsteht eine geschätzte durchschnittliche Renditeminderung von 0,50 Prozent pro Jahr.

• Transaktionskosten:
Durch Transaktionen innerhalb des Fonds entsteht eine geschätzte durchschnittliche Renditeminderung von 0,70 Prozent pro Jahr.

• Cash-Lock-Falle:
Aufgrund der gewählten Anlagestrategie kann es zu einer sogenannten Cash-Lock-Falle kommen, bei der nicht investiertes Kapital nicht unmittelbar wieder angelegt wird. Dies führt schätzungsweise zu einer durchschnittlichen jährlichen Renditeminderung von 0,26 Prozent pro Jahr.

Zur detaillierten Erläuterung dieser und weiterer negativer Einflussfaktoren haben wir einen separaten umfangreichen Blogartikel geschrieben. Den Link dazu finden Sie am Ende dieses Artikels.

Das Ergebnis unserer Prüfung des Carmignac Patrimoine A Fonds:

Wir haben mit unserer finanzmathematischen Software ein Gutachten erstellt, welches auf der Ergebnisseite alle Faktoren über die gesamte Vertragslaufzeit in Euro verständlich darstellt.

Die Kosten und weitere renditemindernden Faktoren eines Finanzproduktes beeinflussen unmittelbar die Rendite auf Ihr investiertes Geld. In den umfangreichen Angebots- und Vertragsunterlagen sind diese Informationen häufig nur schwer nachvollziehbar oder teilweise gar nicht ersichtlich.

  • 1) Gesamtsumme der Einzahlungen über die Anlagedauer von 30 Jahren
    (500 Euro x 12 Monate x 30 Jahre + 50.000,00 Euro einmaliger Anlagebetrag)
  • (2) Kosten für den Ausgabeaufschlag und Rücknahmeabschlag. Ein einmaliger Aufschlag, der beim Kauf und Verkauf von Fondsanteilen einmalig anfallen kann.
  • (3) Gesamtkosten der Kapitalanlage, enthalten die Fondskosten und weitere renditemindernde Faktoren.
  • (4) Hierbei handelt es sich um die Darstellung der Gesamtbelastung in Euro über die 30 Jahre Vertragsdauer.
  • (5) Voraussichtliche brutto Endkapitalauszahlung nach 30 Jahren.
  • (6) Voraussichtliche Nettokapitalauszahlung nach 30 Jahren.

(Ergebnisseite aus dem finanzmathematischen Gutachten)

Die Einzahlungen über die gesamte Laufzeit betragen 230.000,00 Euro. Die Gesamtkosten der Kapitalanlage und sonstigen negativen Einflussfaktoren betragen insgesamt 182.986,04 Euro.

Das Endkapital beträgt 270.953,67 Euro. Bei vollständiger Auszahlung nach Ende der Laufzeit sind auf diesen Endbetrag Steuern fällig. Bei unseren steuerlichen Vorgaben ergibt sich somit eine einmalige Steuerlast von 4.220,56 Euro. Bereits während der Anlagephase sind jedoch zusätzlich durch die Vorabpauschale 11.941,21 Euro an Steuern nach Abzug des Steuerfreibetrages auf die Dividendenerträge angefallen. Dabei spielt es keine Rolle, ob diese ausgeschüttet oder thesauriert angelegt wurden. Die gesamte Steuerlast beträgt somit 16.161,77 Euro, was zu einem Nettoauszahlungsbetrag von 266.733,11 Euro führt.

Unser Fazit zum Carmignac Patrimoine A Fonds:

Auf den ersten Blick mag die Nettokapitalauszahlung von 266.733,11 Euro im Verhältnis zum insgesamt eingesetzten Kapital von 230.000,00 Euro ein erfreuliches Ergebnis darstellen…

Allerdings ist dabei Folgendes zu berücksichtigen:

Wenn Sie sich mit 67 Jahren das gesamte Kapital auszahlen lassen, sollten Sie bedenken, dass die Kaufkraft der Auszahlung durch die Inflation stark verringert wird. Bei einer angenommenen Inflationsrate von zwei  Prozent pro Jahr würde die Nettokapitalauszahlung von 266.733,11 Euro einer tatsächlichen Kaufkraft von nur noch 147.255,59 Euro entsprechen.

Vergleicht man die Kaufkraft von 147.255,59 Euro mit der eingezahlten Summe von 230.000,00 Euro, wird schnell deutlich, dass das Ziel, mindestens die Inflation auszugleichen, zwar erreicht wurde, aber darüber hinaus kein nennenswerter Mehrertrag erzielt wurde.

Der Verlust der Kaufkraft durch die fortlaufende Inflation kann natürlich nicht verhindert werden. Dieser tritt auch bei jeder alternativen Geldanlage auf und sollte daher grundsätzlich in die Planung einbezogen werden.

Sehr auffällig ist in diesem Beispiel die Gesamtbelastung von 182.986,04 Euro, die nach unseren Berechnungen über alle renditemindernden Faktoren im Verhältnis zum eingesetzten Kapital deutlich zu hoch ist.

Individuelle Vertragsprüfung für Sie

Es gibt unzählige Faktoren, die Einfluss auf die Rentabilität einer Geldanlage haben. Wenn Sie bereits den Carmignac Patrimoine A Fonds besitzen oder ein ähnliches Angebot vorliegen haben und nun vor der Frage stehen, ob diese Anlage in der konkreten Zusammensetzung wirklich zu Ihnen passt, können wir Sie in einem kostenfreien Gespräch dabei unterstützen. Gemeinsam besprechen wir die Details Ihres Vertrages oder des vorliegenden Angebotes und prüfen, ob dieses zu Ihren finanziellen Zielen passt oder ob es für Sie andere Alternativen gibt.

Nutzen Sie daher die Chance, im kostenlosen Erstgespräch professionelles und unabhängiges Feedback von einem Experten aus unserem Team zu bekommen.

So funktioniert die Prüfung

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Literatur

Allgemeine Grundlagen für unsere Vertragsprüfungen:
Video: https://www.youtube.com/watch?v=jgGB6owAtfs&t=0s
Blogartikel: https://tappeconsulting.de/allgemeine-grundlagen-fur-unsere-vertragsprufungen/

Institut für Vermögensaufbau (IVA) AG (Dezember 2020): Evidenzbasiertes Investieren vs. Konventionelles Asset Management – Portfoliokonstruktion auf Basis der aktuellen Kapitalmarktforschung: Evidenzbasiertes Investieren vs. Konventionelles Asset Management

Mark Ortmann (2010): Versicherungswissenschaftliche Studien – Kostenvergleich von Altersvorsorgeprodukten

Michael Ritzau (2016): Die große Fondslüge – Falschberaten von Finanztest, Sparkassen, Banken & Co.

Andreas Hackethal and Simon Kaesler (March 2013): The Dark Side of ETFs and Index Funds

Dr. Gerd Kommer (März 2018): Souverän investieren mit Indexfonds und ETFs: Wie Privatanleger das Spiel gegen die Finanzbranche gewinnen

Petersmann Institut (2017): III. Studie Transaktionskosten in Fonds
Institut für Vermögensaufbau (IVA) AG (Dezember 2017): Gesamtkosten von ETF – Studie zur Total Cost of Ownership (TCO) von Exchange Traded Funds in Deutschland und der Schweiz

The Dark Side of ETFs and Index Funds – März 2013: https://tappeconsulting.de/wp-content/uploads/2021/08/the-dark-side-of-etfs-and-index-funds-maerz-2013.pdf

Studie zur total cost of ownership: https://tappeconsulting.de/wp-content/uploads/2021/08/studie-zur-total-cost-of-ownership.pdf

Studie III-Transaktionskosten in Fonds Petersmann I.: https://tappeconsulting.de/wp-content/uploads/2021/08/Studie-III-Transaktionskosten-in-Fonds-Petersmann-I..pdf

Problem Mensch Darkside of ETF – Das Investment Punkt: https://tappeconsulting.de/wp-content/uploads/2021/08/problem-mensch-darkside-of-etf-das-investment-punkt-com.pdf

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